Infos zur Reise

Kaukasus-Georgien und Armenien 

Riesenrotschwanz, Königshühner und kaukasische Spezialitäten

Der Kaukasus ist sehr vielgestaltig. Auf kurzen Entfernungen wechseln sich hochalpine Gebirgslandschaften mit spektakulären Canyons ab. Neben baumlosen Steppen liegen oft nicht weit entfernt Wälder, in denen Orientbuche, Bergulme und Esskastanie wachsen. Manche Landschaften in Armenien sehen aus wie Norwegen, bei anderen, wie das wüstenartige Vedi-Tal, drängen sich Vergleiche mit Afrika auf. So vielgestaltig wie die Landschaften sind auch Fauna und Flora. Auf dieser Reise wollen wir die endemischen Vogelarten (Königshühner und Birkhuhn) kennenlernen. Gleichfalls interessieren uns Arten, die im Kaukasus ihr westlichstes Verbreitungsgebiet haben, darunter Berggimpel, Riesenrotschwanz und Rotstirngirlitz. Für diese Arten bewegen wir uns oberhalb der Baumgrenze und bis in die schneebedeckten Hochtäler. Erfreuen wollen wir uns an verschiedenen Adlern, Geiern und Falken, denen wir täglich auf unserer Reise begegnen. Unser Interesse gilt auch den Säugetierarten, wie Bär, Wolf, Steinbock und vielleicht dem persischen Leoparden. Die Tour beginnt im georgischen Tbilissi mit der Erkundung des Kazbegi-Nationalparks, findet seine Fortsetzung in Kachetien, dem riesigen Sewansee, der Vedisteppe, den Armash-Teichen und endet am Berg Aragats im Kleinen Kaukasus in Armenien. Dabei werden wir von lokalen georgischen und armenischen Ornithologen und Zoologen begleitet, deren Arbeit wir mit unserer Reise direkt unterstützen. Sicher bekommen wir durch sie viele Einblicke in die Kultur und Geschichte des Kaukasus.

Highlights Vögel: Kaukasus- und Kaspi-Königshuhn, Kaukasus-Birkhuhn, Riesenrotschwanz, Berggimpel, Wüsten-, Weiß- und Rotflügelgimpel, Weißkehlsänger, Steinbraunelle, Halbringfliegenschnäpper, Rotstirngirlitz, Schneefink, Kappenammer, Steinortolan, Mauerläufer, Kaiser-, Schlangen- und Zwergadler, Bartgeier, Weißkopfruderente, Weißschwanzkiebitz, Blauwangenspint, Klippenkleiber, Rosenstar, Kaukasus-Steinschmätzer.

Highlights Säugetiere: Braunbär, Wolf, Östlicher Steinbock, Bezoarziege, Gämse, Wolf, Goldschakal, Sumpfkatze, Stachelschwein. Geringe Chancen auf Steppenkatze, Persischer Leopard und Tigeriltis.

Tag 1. Anreise nach Georgien

Wir fliegen am Abend von Deutschland nach Tbilissi und erreichen Georgien am nächsten Morgen.

Tag 2. Täler und Flüsse im Großen Kaukasus

Vom Flughafen aus fahren wir direkt in den Großen Kaukasus. Dabei unterbrechen wir unsere Fahrt für einen Stopp am Gudauri-Pass, unmittelbar an der „Georgischen Heerstraße“. Schon hier begegnen uns Kaukasus-Zilpzalp, Ringdrossel und Adlerbussard. Unser Hotel in Stephantsminda liegt auf der Nordabdachung des Großen Kaukasus und ist wie für uns geschaffen. Hier singen fortwährend Karmingimpel, Wiedehopf und Sperbergrasmücke. Oft kreisen Steinadler, Mönchs- und Gänsegeier über dem Tal des Terek. Nach Bezug der Zimmer sind wir zunächst in stillen Seitentälern unterwegs. An schroffen Felswänden finden wir Alpenkrähe, Rotstirngirlitz und Mauerläufer. Noch am Abend wollen wir das langschwänzige Kaukasische Birkhuhn suchen, das in großer Höhe an steilen Felswänden balzt. In den archaischen Dörfern treffen wir auf den Hausrotschwanz in einer östlichen Unterart. Immer wieder begegnen wir Felsenschwalben und Alpenseglern. An den Felshängen lassen sich Steinböcke oder Bezoarziegen entdecken.

Tag 3. Hochtäler am Kazbegi

Sehr früh bringen uns Geländewagen zum Gergeti-Kloster auf über zweitausend Höhenmeter. Von hier aus gehen wir zu Fuß bis zu einem Hochtal unterhalb des Kazbegi. Alle Teilnehmer bekommen für das Gepäck und für die Spektive Packpferde gestellt, auf denen sie in Begleitung eines Führers auch reiten können. Schon unterwegs ins Hochtal, haben wir beste Chancen, das Kaukasische Königshuhn zu sehen und zu hören. Gleichfalls sind Berghänfling, Ringdrossel und Steinrötel als typische Vertreter der Regionen oberhalb der Baumgrenze anzutreffen. Nur wenigen Menschen begegnen wir auf unseren Weg ins Gebirge. Immer wieder bieten sich spektakuläre Aussichten auf die kaukasische Bergwelt. Unser Weg wird zudem von einer faszinierenden Pracht blühender Enziane, Mehlprimeln und Schachbrettblumen begleitet. Das Hochtal mit Schneefeldern und karger Vegetation ist Brutgebiet von Riesenrotschwanz und Berggimpel, beide schon Vertreter der asiatischen Avifauna. Ihre Beobachtung sollte uns gelingen. Danebensehen wir Schneefinken, Bergpieper und Alpenbraunellen.

Tag 4. Unterhalb des Kuro

Wir bleiben an der Nordabdachung des Großen Kaukasus und beobachten unterhalb des Kuro, einem viertausend Meter hohen erloschenen Vulkankegel. Hier kann es noch im Mai zu Schneefällen kommen. Dann sind Berggimpel und Riesenrotschwanz oft gezwungen in Tallagen auszuweichen. Für die Nahrungsaufnahmesuchen diese Vögel besonders gerne Sanddorn-Büsche auf und sind dann leicht zu beobachten. In den gleichen Biotopen sind Sperbergrasmücken und Karmingimpel zu entdecken. Bei einer Fahrt durch die Schlucht des Flusses Terek gilt unsere Aufmerksamkeit den Braunbären, die im Kaukasus in zwei Unterarten vorkommen. Auch die Beobachtung von Wolf und Goldschakal ist wahrscheinlich.

Tag 5. Großer Kaukasus und Tbilissi

Den Tag über verbringen wir in der Umgebung von Stephantsminda um Arten zu finden, die wir am Vortag nicht oder nur unzureichend gesehen haben. Darunter den Wacholderlaubsänger, der in einem kleinen Wäldchen inmitten des Ortes vorkommt. Er erinnert in Aussehen und Gesang sehr dem nordischen Grünlaubsänger. Auf dem Weg nach Tbilissi halten wir am Jvari-Pass und suchen hier die östliche Unterart der Ohrenlerche und den Kaukasus-Berghänfling. Die Laubwälder in den unteren Tallagen setzen sich aus Orient-Buche, Esskastanie, Feldahorn, Hainbuche und verschiedenen Eichenarten zusammen. Sie sind Heimat des Halbringschnäppers. Auch mit Zwergschnäpper und dem Gartenrotschwanz können wir rechnen. Am späten Nachmittag erreichen wir Tbilissi und haben sicher noch Zeit für eine Stadtbesichtigung.

Tag 6. Kaiseradler und Rosenstar in der Steppe

Östlich der georgischen Hauptstadt liegt Kachetien, eine ausgedehnte Steppenlandschaft mit kleinen Seen und farbigen Felsformationen. Nur an den Ufern der schmalen Flüsse oder im Umfeld der kleinen Dörfer stehen Bäume. Sonst erinnert die baumlose Landschaft schon sehr an mittelasiatische Steppen. Dennoch findet sich in der kargen Landschaft ein reges Vogelleben. Viele Lerchen, darunter Kalander- und Kurzzehenlerchen singen. Gleichfalls sollte uns die Beobachtung von Brachpieper, Balkan-Steinschmätzer, Isabell-Steinschmätzer und Nonnen-Steinschmätzer gelingen. Auf den Stromleitungen sitzen Kappenammern, Blauracken und Schwarzstirnwürger. In den Steilhängen brüten Bienenfresser und Steinsperlinge. Über der Steppe kreisen Würgfalke, Zwerg-, Schlangen- und Steinadler. Hier ist die Beobachtung des Schmutzgeiers sehr wahrscheinlich. An den kleinen flachen Salzseen halten sich noch ziehende Zwergstrandläufer auf. Eine Besonderheit ist das Auftreten des Rosenstars, der oft in großer Zahl die kleinen Steppendörfer besiedelt. Die in Felsenangelegte und über Georgien hinaus bekannte Klosteranlage Dawit Garedscha wollen wir besichtigen und dabei den Felsenkleiber finden. In den Hecken und Sträuchern daneben ist der Gesang der östlichen Nachtigall und der Nachtigallengrasmücke zu hören.

Auf dem Rückweg stoppen wir in einem Park nahe der Stadt. Hier können wir Blutspecht und Weißrückenspecht entdecken. Gleichfalls den Kurzfangsperber, der nicht scheu, oft frei sitzend beobachtet werden kann.

Tag 7. Dilijan-Wald

Wir verlassen Georgien und fahren nach Armenien. Unser erstes Ziel ist der Wald von Dilijan. Hier interessieren uns wieder die Greifvögel, darunter Steppenbussard und Schlangenadler. Der Wald ist Lebensraum des Halbringschnäppers. Auf unserer Beobachtungsliste stehen der kaukasische Mittelspecht und der Asiatische Eichelhäher, der sich von unserem europäischen Häher durch eine weiße Stirn mit schwarzer Kopfzeichnung unterscheidet. Daneben lebt im Wald eine Unterart des Gartenrotschwanzes. Interessant sind diese Wälder allemal, ähneln sie doch sehr unseren mitteleuropäischen Buchenwäldern. Nur das hier nicht die Rotbuche, sondern die Orient-Buche wächst. Nach Passage des Tunnels südlich des Ortes Dilijan verändert sich die Landschaft fast schlagartig. Eingebettet in eine karge Gebirgslandschaft erstreckt sich der riesige Sewan-See. Nur an den Seeufern stehen vereinzelt Bäume. Noch vor Bezug des Hotels werden wir am Seeufer beobachten. So erfreuen wir uns an der seltenen Armenienmöwe. Gleichermaßen an Weißflügel- und Weißbartschwalben und verschiedenen Kleinvogelarten, darunter Mariskenrohrsänger und Maskenschafstelze, Cistensänger und Rotkopfwürger.

Tag 8. Sewansee und Noravank-Tal

In den Morgenstunden verbleiben wir am Sewansee. Vielleicht entdecken wir die Östliche Orpheusgrasmücke oder weitere Watvögel (Terekwasserläufer). Sicher sehen wir verschiedene Reiherarten (Nachtreiher, Ibis, Kuhreiher). Unser Hauptziel ist jedoch Vardenyats, eine Passhöhe im Kleinen Kaukasus. Die baumlose Landschaft mit ihren abgerundeten und oft noch schneebedeckten Bergenerinnert sehr an Norwegen. In diesem Gebiet suchen wir nach der seltenen Steinbraunelle, die hier in der Nähe der Bauernhöfe vorkommt. Eine weitere Art ist der Rotflügelgimpel, der nicht leicht zu entdecken ist. Sicher werden wir das kaukasische (sternlose) Blaukehlchen und den Steinrötel sehen. Auf den Bergseen sind schon Rostgänse mit ihren Jungen unterwegs. An den Ufern sehen wir Rotschenkel und Uferschnepfen. Am Nachmittag erkunden wir das spektakuläre Norovank-Tal. Die Felswände im Canyon ragen oft mehrere hundert Meter senkrecht in die Höhe. Am Ende der schmalen Straße liegt das gleichnamige Kloster. Die Besichtigung der Anlage gilt auch dem Klippenkleiber. In den Steilhängen ist das Chukarhuhn nicht selten. Sehr wahrscheinlich ist die Beobachtung des Steinadlers, der in den Felsen brütet. Sicher werden wir Bezoarziegen sehen, aber wohl kaum den Persischen Leoparden. Die Suche nach dieser imposanten Katze entlang des Canyons lohnt sich jedoch allemal. Am Abend erreichen wir unseren nächsten Übernachtungsort.

Tag 9. Kleiner Kaukasus und Wüsten-Tal Vedi

Dieser Tag gilt der Beobachtung des Kaspi-Königshuhns, das dem Kaukasus-Königshuhn ähnlich ist, aber doch heller und etwas größer erscheint. Hierzu werden wir sehr früh mit Geländewagen in die alpinen Regionen unterhalb des Berges Gndasar gebracht. Das Bergpanorama und die Vegetation beeindrucken gleichermaßen. Die Stille wird nur durch die melodischen Rufe des Königshuhns unterbrochen. Es wäre keine Überraschung hier Bären und Wölfen zu begegnen. Sehr sicher sind jedochKarmingimpel, Bergpieper, Alpenbraunelle, Weißkehlsänger, sowie Bartgeier und Schlangenadler. Am Nachmittag wartet mit dem Vedi-Tal noch ein besonderer Beobachtungsort auf uns. Es ist ein sehr trockenes, wüstenartiges Tal, dessen Ränder aus rotem Sandstein geformt sind. Nur einige wenige Tamarisken wachsen neben einer schnell versiegenden Quelle. Hier sind Besonderheiten wie Dornspötter, Weißflügel- oder Wüstengimpel zu erwarten. Immer wieder ist der Gesang des Steinortolans zu hören. Nicht sicher, aber doch möglich, ist die Beobachtung der Schwarzstirnlerche. Wir halten auch Ausschau nach der seltenen Steppenkatze, in deren Lebensraum wir uns befinden. Dazu halten wir uns längere Zeit an einer der wenigen Wasserstellen auf. Am Abend erreichen wir Eriwan, die Hauptstadt Armeniens.

Tag 10. Armash-Fischteiche

Die Artenvielfalt der Armash-Fischteiche nur unweit des Kleinen und Großen Ararat lässt sich kaum überbieten. Besonders Wasservogelarten nutzen die Teiche als Rast- und Nahrungsgebiet. So die seltenen Marmel- und Weißkopfruderenten. Gleichfalls Weißschwanzkiebitz, Zwergdommel, Zwergscharbe und viele Reiherarten. In den Brachen und Sandabgrabungen brüten Schwarzflügelbrachschwalbe, Lachseeschwalbe und Stummellerche. Eine Besonderheit im Kaukasus ist das Vorkommen des Blauwangenspints. In den Schilfwäldern singen Feldrohrsänger und Mariskenrohrsänger, in den Gebüschen die Tamariskengrasmücke. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt von Watvögeln in den frisch abgelassenen Teichen. Im Schlick suchen Odinshühnchen, Seeregenpfeifer, Spornkiebitz und sogar Steinwälzer nach Nahrung. Wir achten auf die hochbeinige Sumpfkatze, die tagaktiv und nicht sehr scheu ist. Am Nachmittag werden wir nochmal ins Gebirge gebracht, vorbei an Storchendörfer. Im kargen Gebirge wollen wir den Kaukasus-Steinschmätzer finden. Sicher begegnen wir hier Türkenammer, Klippenkleiber und Steinortolan. Am Abend kehren wir nach Eriwan zurück.

Tag 11. Berg Aragats

Der Aragats mit seinen über viertausend Höhenmetern ist den Armeniern heilig und auch im Sommer mit Schnee bedeckt. Mit dem Bus gelangen wir bis zu einer Bergstation. Die interessanten ornithologischen Besonderheiten des Berges, sind Vorkommen von Rotflügelgimpel und der östliche Ohrenlerche, die oberhalb der Baumgrenze leben und erst im Juni mit der Brut beginnen. Während die Ohrenlerche nicht selten ist, kann die Suche nach dem Rotflügelgimpel aufwendiger sein. Am Aragats sind zu dem Berghänfling, Schneefink und die Steinbraunelle zu erwarten. Gleichfalls Bartgeier, Steinadler und Falkenbussard. In den unteren Lagen, nur unweit der Hauptstadt Eriwan suchen wir die Bergkalanderlerche. Hier beeindruckt immer wieder die Artenvielfalt der armenischen Kulturlandschaft, so mit Arten wie Wiedehopf, Brachpieper, Grauammer und den vielen Feldlerchen.

Tag 12. Heimreise

An diesem sehr frühen Morgen treten wir die Heimreise an und fliegen zurück nach Deutschland.

Generelle Hinweise

  • Anforderungen der Reise: Diese Reise findet im Gebirge statt und stellt gewisse Anforderungen an Ihre Fitness. So müssen Sie trittsicher zum Teil auch über schneebedeckte Flächen gehen können. Wir organisieren Packpferde, um zu den Zielarten zu gelangen und um ein Großteil der Höhenmeter zurücklegen zu können. Die Straßen entsprechen nicht mitteleuropäischen Standards, gleichfalls nicht die Fahrweise kaukasischer Busfahrer. Der An- und Abflug liegt in den frühen Morgenstunden.
  • Die Gruppengröße dieser Reise beträgt 6 – 14 Personen. Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann die Reise bis 3 Wochen vor Reiseantritt abgesagt werden. Sollte der Fall eintreten, versuchen wir immer die Reise trotzdem durchzuführen. Falls dies nicht möglich ist, erstellen wir Ihnen gerne ein schönes Alternativangebot.
  • Aufpreis bei 6-12 Teilnehmern: + 100,00 Euro pro Person

Zahlungsmodalitäten

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
  • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage

Reisezeit:

15.05. – 26.05.2024

Leistungen

  • Flug ab Frankfurt – Georgien/Armenien – Frankfurt (andere Abflughäfen auf Anfrage, ggf. mit Aufpreis)
  • 12 Tage mit Übernachtungen in Doppelzimmern in Mittelklassehotels
  • Vollpension: Frühstück, Lunch, Abendessen
  • Alle Transferfahrten vor Ort mit dem Reisebus oder im Geländewagen
  • Deutsche Reiseleitung
  • Georgische (englischsprachige) und regionale ornithologische Reiseleitung
  • Gebühren und Eintritte in Parks

Nicht enthaltene Leistungen

  • Reiseversicherung

Reisepreis

3.150,00 € im DZ

3.350,00 € im EZ

weitere Informationen und Buchung:

info@nationalpark-service.de

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